News | Von Redaktion

40 Jahre Deutsche Bläserjugend

Anfang November fand die diesjährige Hauptversammlung der Deutsche Bläserjugend (DBJ) in Trier statt, bei der unter anderem das 40-jährige Jubiläum der DBJ gefeiert werden konnte. Alle Teilnehmenden freuten sich, dass die Veranstaltung unter Einhaltung der 3G-Regelegung nach zwei Corona-Jahren wieder in Präsenz möglich war. Als Gäste nahmen Kirstin Weis, Geschäftsführerin des Deutschen Bundesjugendrings e.V.  (DBJR) und Jean-Luc Blasius von der UGDA École de Musique aus Luxemburg teil, die von ihrer jeweiligen Arbeit berichteten. 

Viel Lob gab es für die Arbeit der DBJ während der Pandemie. Corona sei als Chance genutzt worden, mit neuen digitalen Arbeitsweisen Projekte voranzubringen. Dies wolle man auch in Zukunft nutzen. Auch die beiden Förderprogramme „Neustart Amateurmusik“ und „Aufholen nach Corona“, erhielten viel Zuspruch.  Bei der Hauptversammlung wurde außerdem das Konzept zu Qualitätskriterien bei internationalen Jugendbegegnungen beschlossen, welches in fast dreijähriger Arbeit von der Arbeitsgruppe International (AG) erarbeitet wurde. Künftig wird es zudem Seminare zur Programmgestaltung bei internationalen Jugendbegegnung mit Themen wie Prävention und Reflexion geben. 

Am Sonntag fand ein intensiver Austausch zum neuen Grundsatzpapier statt. Die DBJ möchte darin ihre Ziele und Themenschwerpunkte bis zum 50jährigen Jubiläum 2031 definieren. Es entstanden viele neue Ideen, welche die 2020 gegründete Arbeitsgruppe Grundsatzpapier als neue Impulse in die weitere Arbeit aufnehmen wird.

www.deutsche-blaeserjugend.de