Orchestra

Röhrenglockenspiele von Yamaha im Test

Röhrenglockenspiele von Yamaha im Test

Die Schlagzeugabteilung spielt in einem Blasorchester eine wichtige Rolle. Nicht nur das Drumset und die (Latin-)Percussion, sondern gerade auch die klassischen Instru­mente wie Pauken, kleine und große Trommel und natürlich die Stabspiele (neudeutsch Malletinstrumente) sind in einem sinfonischen Blasorchester unverzichtbar.

Vibrafon und Marimba gelten dabei immer noch etwas als Exoten, aber Xylofon und Glockenspiel machen einen unverzichtbaren Teil des Gesamtsounds aus. Wenn es dann richtig großorchestral klingen soll, werden von Komponierenden oder Arrangierenden gerne auch die Röhrenglocken bemüht. Deren groß­volumiger Sound öffnet noch einmal den Gesamtklang und macht ihn breit und festlich. Häufig werden dabei nur vereinzelt und gezielt einige Töne und Schläge eingesetzt, gelegentlich aber werden auch kurze Melodien auf ihnen gespielt. Für schnelle Läufe ist ihr bombastischer Klang natürlich weniger geeignet.

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Orchestra, Praxis

4-Schlägel-Akkord-Praxis – Yamaha präsentiert den neuen Workshop

Fast jeder Malletspieler kam oder kommt in seinem Musikerleben einmal in die Situation, ein kleines Liedchen vorzuspielen oder zu begleiten. Sei es im Freundes- oder Familienkreis (»Du bist doch Musiker, kannst Du uns nicht mal eben begleiten«) oder als Teil eines Ensembles oder einer Kapelle. Häufig bekommt man dabei einfach einen Zettel vorgelegt, auf der nur die Melodie und einige Akkordsymbole notiert sind. Die Aufgabe besteht nun darin, aus diesen Vorgaben etwas musikalisch Sinnvolles zu erstellen. Dieser Beitrag soll einige Hinweise dazu geben, wie dieses erreicht werden kann.

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Orchestra, Praxis

Pedalisieren auf dem Vibrafon – Yamaha präsentiert den neuen Workshop

Gerade in der modernen Blasmusik mit Originalkompositionen oder Bearbeitungen von Popsongs und Musicalmelodien wird das Vibrafon sehr häufig eingesetzt, oft sogar als Melodiestimme. Da lohnt es sich auf jeden Fall, sich mit den Eigenheiten dieses Instruments zu beschäftigen. Im Gegensatz zu den Stabspielen mit Holzklangplatten bietet es nämlich die Möglichkeit, durch den Einsatz des Haltepedals Töne länger klingen zu lassen und gebundene Melodielinien zu spielen.

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