35 Jahre schon dauert Bob Stewarts Karriere als freischaffender Künstler an der Tuba. Studiert hat er sein Instrument ganz klassisch am Philadelphia College of Art, einen großen Namen aber schuf er sich als Jazzer von New York aus. Er gilt als der Musiker, dem der Lückenschluss gelang zwischen den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts, als der E-Bass die Tuba verdrängte, und der heutigen Zeit, in der sich das Blech wieder seinen Platz in Bands und Ensembles zurückerobert.
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