Johann Strauss Sohn feiert seinen 200er und die ganze Musikwelt feiert mit! So steht das Dreikönigskonzert am 6. Januar 2025 der Salzburg Wind Philharmonic unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer diesmal unter dem Motto „Happy Birthday Johann Strauss!“
Wer nicht die Gelegenheit hat, im Festspielhaus dabei zu sein: das ORF sendet am 12. Januar. Außerdem ist das Konzert dann bei on.orf.at abrufbar.
Nicht nur die unvergleichlichen Walzer, die seine Genialität, Fantasie und unendliche Inspiration zum Ausdruck bringen, sondern die Vielfalt typischer Wiener Tanzmusik – von Polkas, Quadrillen, Musikalischen Scherzi bis zum Marsch – aus der Feder des Walzerkönigs wird hier zum Klingen gebracht.
Bei diesem Anlass dürfen natürlich Kollegen und Bewunderer von Johann Strauss wie etwa Johannes Brahms, Richard Wagner oder Giuseppe Verdi ebensowenig fehlen wie sein bedeutendster Mitstreiter der leichten Muse, Jacques Offenbach, oder der „dänische Strauss“ Hans-Christian Lumbye. Mit diesen wunderbaren und (be)rauschenden Melodien zelebriert die Salzburg Wind Philharmonic einen einmaligen Geburtstagsreigen als Auftakt zum Jubiläumsjahr Johann Strauss‘!
PROGRAMM
Johann Strauss Sohn:
- Ouvertüre zur Operette Eine Nacht in Venedig
- Fledermaus-Quadrille op. 363
- „Wo uns‘re Fahne weht“, Marsch op. 473
- „Mutig voran!“, Polka schnell op. 432
- Kuß-Walzer op. 400
- Champagner-Polka, Musikalischer Scherz op. 211
- „Fata Morgana”, Polka mazur op. 330
- „Perpetuum mobile“, Musikalischer Scherz op. 257
- „Stürmisch in Lieb‘ und Tanz“, Polka schnell op. 393
- „Un ballo in maschera“, Quadrille nach Motiven aus Verdis Opern op. 272
- Kaiser-Walzer op. 437
Jacques Offenbach/Manuel Rosenthal
- Aus der Ballettsuite „Gaîté parisienne“
- Ouvertüre · Cancan · Barcarole
Johannes Brahms
- Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll WoO
Richard Wagner
- Vorspiel aus Lohengrin WWV 75
Eduard Strauss
- „Ohne Aufenthalt“, Polka schnell op. 112
Josef Strauss
- „Arm in Arm“, Polka mazur op. 215
Hans Christian Lumbye
- Champagner-Galopp op. 14
Josef Hellmesberger jun.
- „Dance diabolique”
