Es ist schon bemerkenswert, wie manche Ereignisse zusammentreffen. Seit ich Philip Sparkes Musik kenne, fühle ich mich von ihr angesprochen. Ich fand ihn als eifriges Mitglied im Anwenderforum einer britischen Computer-Notensatz-Firma, im dem ich auch ziemlich aktiv bin; er ist – soviel ich weiß – wie ich tiefer Blechbläser, und nun stellte sich heraus, dass wir nicht nur beinahe gleich alt, sondern auch noch fast am selben Tag geboren sind. Da ist man als Gratulant wohl prädestiniert.