»Das Oboenspiel von Eugene Izotov vereint den eleganten Ausdruck der französischen Schule Tabuteaus und sein eigenes feuriges russisches Temperament – eine starke, überwältigende und schlichtweg persönlich musikalische Chemie.« Richard Dyer vom Boston Globe hat es offenbar gefallen – und das war nur die CD. Klaus Härtel hörte den 1. Oboisten live im Chicagoer Symphony Center – und hatte da im Anschluss noch ein paar Fragen . . .