Er gilt als einer der vielversprechendsten Newcomer der europäischen Jazz- und Avantgarde-Szene auf der Klarinette. Brillierte im Dunstkreis von Rabih Abou-Khalil. Traf dort auf Tubist Michel Godard und Akkordeonist Luciano Biondini, die ihm beide vergangenes Jahr auf seinem Debüt-Album »Latakia Blend« zur Seite standen, mit Biondini folgte diesen Herbst die Duett-CD »Fuori Le Mura«. Die Rede ist von Gabriele Mirabassi. In jüngster Zeit häufen sich die Vergleiche zwischen dem 36-Jährigen und dem »Grandseigneur« der italienischen Jazz-Klarinette, Gianluigi Trovesi. Im Interview mit clarino.print-Mitarbeiter Tobias Schumacher gewährte Mirabassi sehr persönliche Einblicke in seinen musikalischen Werdegang, in seine Sicht des »neuen« europäischen Jazz, aber auch in sein Verhältnis zu seinem Instrument. Das sei ein »Spielzeug« und eigentlich nicht viel mehr als ein »piece of wood with a reed on top«.
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