Brass

Till Brönner über “das schönste Fest des Jahres”

Till Brönner über “das schönste Fest des Jahres”

“Diese Show ist eine echte Herzensangelegenheit für mich”, erklärt Till Brönner. “Wir halten einfach für zwei Stunden die Zeit an und feiern das schönste Fest des Jahres.” Im Dezember geht der Trompeter mit seiner erstklassigen Band auf Tour und sorgt für mit seiner “Christmas Show” für Weihnachtsstimmung in 11 Städten. 

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News

Klarinetten-Service-Tag im Showroom Geretsried

Klarinetten-Service-Tag im Showroom Geretsried

Es pfeift und quietscht? Bestimmt liegt es nicht am Können, wahrscheinlich ist nur ein kleines Polster an der Klarinette einen Hauch verrutscht. Deshalb sollten Klarinettisten nicht im Übezimmer verzweifeln, sondern am 1. Dezember zwischen 13 und 18 Uhr den Klarinetten-Service-Tag im Buffet Crampon Showroom in Geretsried besuchen! Nebenbei können sie dort Instrumente und den neuen ClariMate aus dem Hause Buffet Crampon testen. 

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BläserKulturHerbst der Dresdner Bläserphilharmonie 

BläserKulturHerbst der Dresdner Bläserphilharmonie 

Die Dresdner Bläserphilharmonie spielt im Herbst in 3 Konzerten auf und füllt die Luft mit ihren harmonischen Klängen. Während die Blätter von den Bäumen fallen und die Natur in warmen Farben erstrahlt, untermalen die Musikstücke u. a. von Cesarini, Navarro, Schwarz und Adler das stimmungsvolle Ambiente. Die verschiedenen Instrumente vereinen sich zu einer klangvollen Melodie, die die Schönheit des Herbstes perfekt widerspiegelt.   

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Wood

Die Kernspaltflöte. Das Stichwort

Die Kernspaltflöte. Das Stichwort

Es ist die einfachste und archaischste Art, eine Luftsäule zum Klingen zu bringen: das Blasen auf die Kante eines Rohrs. Ein Schnabel mit Kernspalt kann dabei helfen, den Strom der Blasluft zu kanalisieren. Die Kernspaltflöte.

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Wood

Der Schalmeien-Sucher Heinz Stefan Herzkammer

Der Schalmeien-Sucher Heinz Stefan Herzkammer

Eigentlich war er Psychotherapeut, aber seine Leidenschaft gehörte der Volksoboe und Volksklarinette. 20 Jahre lang folgte Heinz Stefan Herzka (1935 bis 2021) der “Schal­meien-­Route”. “Ich glaube, dass Oboenmusik und mein Beruf eine enge Beziehung haben, weil beide auf dem Terrain der Emotionen liegen.”

Sein Schlüsselerlebnis hatte er zu Beginn der 1980er Jahre auf einer Auslandsreise – in Thessaloniki (Griechenland). Seine Begleiterin und spätere Ehefrau, Verena Nil Herzka, eine Tanz- und Musiktherapeutin, kam dort an einer Bushaltestelle mit einem Musiker ins Gespräch. Dieser lud die beiden Reisenden aus der Schweiz für den Abend in eine Taverne ein, wo der Musiker mit seiner Zurna auftrat. Das abendliche Musikerlebnis veränderte Herzkas Leben: “Für mich war augenblicklich kein Zweifel, dass ich ein solches Instrument spielen wollte”, schreibt er.

“Liebe auf den ersten Ton”

“Es war Liebe auf den ersten Ton.” Auf die Frage, wo man eine Zurna am besten erwerben könne, nannte der Musiker die Stadt Edirne in der Westtürkei, nahe der Grenze zu Griechenland und Bulgarien. 1983 reiste das Schweizer Paar nach Edirne, um eine Zurna zu kaufen. Bei dieser Gelegenheit begriff Herzka, dass er sich mitten in Thrakien befand, das schon in der Antike für seine Aulosspieler bekannt war – “eine Landschaft, die für die Schalmei-Instrumente ebenso große Bedeutung hatte wie Athen und Rom für die Baukunst oder Philosophie”. 

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Der Orchesterverein Hilgen im Altenberger Dom

Der Orchesterverein Hilgen im Altenberger Dom

Am Samstag, den 25. November um 14 Uhr lädt der Orchesterverein Hilgen (OVH) unter der Leitung von Timor Oliver Chadik wie jedes Jahr zu einem Konzert in den Altenberger Dom ein. Und welche Botschaft könnte aktueller und in der Vorweihnachtszeit passender sein, als der Ruf nach Frieden auf Erden: „In Terra Pax“. 

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Orchestra

Satiric Dances von Norman Dello Joio

Satiric Dances von Norman Dello Joio

Norman Dello Joio verarbeitet in seinem Werk “Satiric Dances” die Komödienstoffe von Aristophanes, der um 445 bis 385 v. Chr. lebte. Aristophanes zählt zu den bedeutendsten griechischen Komödiendichtern. Elf Dramen sind von ihm erhalten geblieben und sie sind nur bei bester Kenntnis der Hintergrundzustände, wie politischer, sozialer und kultureller Verhältnisse, zu verstehen. Gerade deswegen sind sie so interessant. Renold Quade geht dem Werk auf den Grund.

Es ist im Prinzip eigentlich nichts so wie es erwartet wird. Oder doch? Es ist eben satirisch. Sicher, da muten Anklänge von “Altertum” an, wobei aber die Umsetzung mittels kreativer ironischer Kraft mit Vielem spielt, was dem Komponisten nach langer und vielschichtiger musikalischer Sozialisation nun mal definitiv so zur Verfügung stand. 

Der Komponist 

Der amerikanische Komponist Norman Dello Joio, dessen Geburtsname korrekt Nicodemo DeGioio war, war Sohn einer italienischen Immigrantenfamilie. Seine musikalischen Wurzeln lagen eben in dieser italienischen Familie, einer Familie, in der etliche Mitglieder den Beruf des Organisten ausübten. Er wurde am 24. Januar 1913 in New York City geboren und schon früh, ab seinem vierten Lebensjahr, von seinem Vater, einem renommierten Organisten und Gesangslehrer, im Klavierspiel unterrichtet. Sein Großvater, Organist an der New Yorker St. Patrick’s Cathedral, förderte zudem sein Talent an der Orgel. Und so war Norman schon mit 14 Jahren Organist und Chorleiter an der “Star of the Sea Church” in City Island, New York. Aufgrund seines großen Talents erhielt er ein Stipendium an der Juliard School Of Music, an der er auch intensiv Komposition studierte.

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News

Symphonie Winds und Jakob Spahn im Dezember

Symphonie Winds und Jakob Spahn im Dezember

Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Blasorchster Symphonic Winds wird im Dezember gemeinsam mit dem Solo-Cellisten des Bayrischen Staatsopern Orchester Jakob Spahn in Vahrn (16. Dezember), Bozen (17. Dezember) und Meran (26. Dezember) zu hören sein. Als weitere Solisten an der Seite von Symphonic Winds werden Chantal Ramona Veit (Gesang), Benedikt Sanoll (Gesang) und Andreas Unterholzner (E-Gitarre) zu hören sein.

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Brass, Orchestra

Tubist Daniel Ridder und das Landesblasorchester

Tubist Daniel Ridder und das Landesblasorchester

Das Landesblasorchester Baden-Württemberg bietet in seinem kommenden Programm mit dem Werk El Gigante de hierro von Ferrer Ferran einem eher selten gehörten Soloinstrument die Bühne, zu zeigen, dass es mehr kann als im Fundament des Orchesters Strukturarbeit zu leisten. Ideal geeignet, um diesen Beweis anzutreten, ist der Solist Daniel Ridder, als Solotubist des Musikkorps der Bundeswehr mit allen Belangen der Blasmusik bestens vertraut. Jedoch auch weit darüber hinaus, umtriebig im sinfonischen-, Opern- und Operettenbereich, als reger Kammermusiker, gefragter Gastmusiker, Dozent und Lehrer ist er ein musikalischer Tausendsassa und gut vernetzter Botschafter seines Instrumentes.

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