Hektik ist diesem Ort offenbar völlig fremd. Die Mauern des Schlosses Zell an der Pram spenden halbwegs kühlenden Schatten, in dem sich drei gerade pausierende Schlagwerker fläzen. Der Espresso wird genossen, der Hausmeister entstaubt in aller Seelenruhe die Fensterbögen. »Die sanften Hügel des Innviertels und die geschichtsträchtigen Mauern bieten das perfekte Umfeld für Weiterbildung«, behauptet man auf der Webseite des Schlosses.
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