Orchestra | Von Walter Brusniak

sonne, mond und atmung – betrachtung zur terlusollogie mit druckluft und luftdruck

Der Begriff Terlusollogie sorgt seit einiger Zeit für Aufruhr in der Musikszene. Er setzt sich zusammen aus »Ter« von Terra/Erde, »lu« von Luna/Mond, »sol« von Solar/Sonne und »logie« von Lehre oder Wissenschaft. Terlusollogie ist eine polare Atemtechnik mit entweder aktiver Ausatmung oder aktiver Einatmung, die auf einer lebenslangen Prägung des Gehirns beruht. Sie beginnt im Moment des Einsetzens der Atemsteuerung bei der Geburt. Hierdurch kommt es in der weiteren Entwicklung zu unterschiedlich dominierenden Funktionsweisen des Gehirns mit unterschiedlichen Wahrnehmungsprozessen des Hörens und Sehens.

Die Auswirkungen dieser polaren Atemtechnik lassen sich unmittelbar am Instrument oder Gesang demonstrieren. Neue Therapieansätze leiten sich hiervon ab und führen zu verblüffenden Ergebnissen. Atmung ist Echtzeit, das heißt sie funktioniert weder rückwirkend (Vergangenheit) noch vorausschauend (Zukunft).

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