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Üben, wenn man betrunken ist? Tipps von Malte Burba

Üben, wenn man betrunken ist? Tipps von Malte Burba

Aus der Fülle der Fragen, die Malte Burba immer wieder erreichen, greifen wir jeden Monat einige heraus, die alle interessieren könnten. Im aktuellen Beitrag geht es um Alkohol, um das Bending, die Stütze sowie den Unterschied von Flügelhorn- und Trompetenmundstücken. Wenn Sie eine Frage haben, die Malte Burba auf dieser Seite beantworten soll, dann mailen Sie an: burba(at)brawoo.de

Soll man üben, wenn man betrunken ist?

Natürlich sollte man immer nüchtern üben, es sei denn, Sie gehen auch betrunken auf die Bühne. Generell wäre vieles im Alltag einfacher, wenn man den Konsum von Alkohol erst nach getaner Arbeit in Betracht ziehen würde. Wenn dann doch einmal aufgrund widriger Lebensumstände in der Tagesorganisation etwas schiefgegangen sein sollte, verursacht das Nichtüben in der Regel immer die größeren Pro­bleme. Es sei denn, eine eklatante Alkohol-Überdosierung hätte eine akute Verletzungsgefahr zur Folge.

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Horst Fischer zwischen Talent und Teufel Alkohol

Horst Fischer zwischen Talent und Teufel Alkohol

Das Leben des Horst Fischer endete tragisch am 21. März 1986. Am 8. Juni wäre er 90 Jahre alt geworden. Tragisch. Traurig. Vergessen. Viele Musikfans wissen heute nicht mehr, dass es in Deutschland einmal eine Trompetengröße gegeben hatte, die von seinem großartigen Spiel vergleichbar mit Maynard Ferguson war. So erzählen es Zeitzeugen. Leider zeigt die Biografie dieses Trompeters, welche zerstörerische Gewalt die Droge Alkohol entfalten kann.

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