Allgemein

Blechblasinstrumentenspiel: einfach – aber nicht leicht

Blechblasinstrumentenspiel: einfach – aber nicht leicht

Die Vorgänge beim Spielen eines Blechblasinstruments sind sehr einfach: Klang ist Schwingung. Die Lippen werden mittels Luft zum Schwingen gebracht und durch Mundstück und Instrument verstärkt. Es wird oft ein Mysterium und damit auch Geld gemacht, welche Geheimnisse hinter dem Spiel eines Blechblasinstrumentes stecken. 

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Brass

Paul Halwax und The Philharmonic Brass

Paul Halwax und The Philharmonic Brass

Das Ensemble nennt sich „The Philharmonic Brass“ – ein Name, der nicht nur Programm ist, sondern auch Verpflichtung und der das Bekenntnis zum beständigen Ringen um höchste Qualität beinhaltet. Zwanzig Mitglieder der Berliner und Wiener Philharmoniker begeben sich auf Entdeckungsreise: Bach, Dvořák, Schostakowitsch, Williams und Co. erklingen auf diesem kursorischen „Streifzug durch die Musikgeschichte“ in noch nie gehörten Arrangements. „Ouverture!“ heißt das Album, dessen Veröffentlichtung für den November anvisiert ist. Wir trafen den Tubisten der Wiener Philharmoniker, Paul Halwax.

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Brass

Die Schlenkerer spielen bodenständige Blasmusik

Die Schlenkerer spielen bodenständige Blasmusik

Wenn Fritz Winter ruft, kommen sie alle. Dann macht man gerne noch einen kleinen Umweg mehr und macht gemeinsam Musik. Und schon ist ein neues Album geboren: „Zamm“ von „Die Schlenkerer“. So schnell ging es zwar nicht, aber die Idee dahinter ist genau die. Seit 26. November ist das Werk erhältlich. Wir trafen Fritz Winter und Dominik Glöbl am Ammersee.

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Brass

Mütters Vorstellungen – Posaunenplaudereien und Blechblasen vum Bertl Mütter (18)

Und was machen Sie, wenn Sie vor einer Kapelle zum Stehen kommen, die in erster Linie des Sozialen wegen beisammen ist? Ich meine, das ist ja eine äußerst wichtige Funktion, die da erfüllt wird, oft unter Aufbringung größter persönlicher Opfer. Egal um welchen Anlass es sich handelt, einen fröhlichen, traurigen, festlichen, kirchlichen, profanen, politischen – oft kommt ohnehin beinah alles zusammen – die Musi darf nicht fehlen.Ich habe hier schon erzählt, dass mir diese Bedarfspraxis selber nicht von Anfang an vertraut ist. Meine Heimatstadt war und ist zu groß (sie hält sich praktischerweise überhaupt für eine Großstadt; was für eine provinzielle Selbstentäußerung!), als dass es für jeden Todesfall oder 75. Geburtstag etc. in dieser ausreichend anonymisierten Gesellschaft möglich und – wegen der fehlenden persönlichen Bekanntschaft, die in einem dörflichen oder kleinstädtischen Gefüge selbstverständlich ist – nötig wäre, dass jedesmal auch nur eine kleine Abordnung der Bürgermusik ausrückte. Und doch, ich bin ein Verfechter des Musikmachens aus Notwendigkeit.

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