Brass, Orchestra, Wood

Trompetenfuchs und Co. Welche App ist hilfreich?

Trompetenfuchs und Co. Welche App ist hilfreich?

Schülerinnen und Schüler lieben Smartphones, Tablets, und die neueste Technik fasziniert ohnehin viele. Kristin Thielemann, Musikerin, Fortbildungsdozentin und Autorin des Musikpädagogik-Bestsellers „Voll motiviert – Erfolgsrezepte für Ihren Unterricht“ hat sich auf dem App-Markt umgeschaut und für diesen Beitrag Bewährtes, aber auch Neues unter die Lupe genommen. Von „Practice Tools“, „Loop HD“ über „Anytune“ und die App der „WDR Bigband“ bis hin zur nagelneuen Trompetenfuchs-App. Welche der kleinen Programme kann die Musikerin empfehlen, welche sind ihr Geheimtipp für den Musikunterricht?

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Orchestra

Neue Zeiten mit der Notationssoftware Dorico 3.5

Neue Zeiten mit der Notationssoftware Dorico 3.5

Die Geburtsstunde von Dorico war im Herbst 2012, als das Sibelius-Entwicklerteam bei Steinberg eine neue Heimat fand. Hier wurde die Chance genutzt, eine Musiknotationssoftware von Grund auf neu zu entwickeln und all die Dinge mit einzubeziehen und zu überdenken, die bei althergebrachter Musiknotationssoftware in der Kritik standen. Das Team um Daniel Spreadbury hat intensive Recherche zu ­bestehenden Notensatzkonventionen und Bedienkonzepten für eine neue Notationssoftware betrieben. Entstanden ist Dorico – das Musik­notations­programm der nächsten Generation.

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Orchestra

Noten digitalisieren, anhören und bearbeiten mit ScanScore

Noten digitalisieren, anhören und bearbeiten mit ScanScore

Haben Sie beim Proben zu Hause schon mal davon geträumt, sich scheinbar unspielbare Passagen einfach vorspielen zu lassen, um dann später in der Probe zu glänzen? ScanScore bietet hier Unterstützung. Einer der Vorteile der neuen Software ist es nämlich, gescanntes Notenmaterial abspielen zu können. Das ist aber nur eine nützliche Funktion, die das Programm auf Lager hat. 

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clarino.test, Orchestra

Der kleine Bruder kann was – Die Notationssoftware

Wissen Sie, was Dirigenten, Instrumentalausbilder, Ensembleleiter und auch »ganz normale« Musiker gemeinsam haben? Alle kommen hin und wieder in die Verlegenheit, ein Stück Musik umschreiben oder arrangieren zu müssen, weil es beim gewünschten Stück an verschiedenen Stellen zwickt. Instrumentalausbilder möchten zudem immer wieder einmal selbst erfundene Übungen für ihre Schüler aufschreiben oder Übungen und Testaufgaben bereitstellen. Die wenigsten wollen dafür jedoch viel Geld ausgeben – vor allem im ehrenamtlichen Bereich. Klemm Music Technology stellt mit »Finale SongWriter«, dem jüngsten Spross aus der bekannten »Finale«-Familie, nun eine kostengünstige Version der Notationssoftware zur Verfügung, die es trotz des geringen Anschaffungspreises in sich hat. Und wie.

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