Der Griffmeister von easyfingers
Der neu entwickelte Griffmeister ist ein ganz simples Tool, um Lernende dabei zu unterstützen, eine natürliche und sehr effiziente Haltung der Griffhand zu etablieren – oder zu korrigieren.
weiterlesen »Der neu entwickelte Griffmeister ist ein ganz simples Tool, um Lernende dabei zu unterstützen, eine natürliche und sehr effiziente Haltung der Griffhand zu etablieren – oder zu korrigieren.
weiterlesen »Menschen sind Jäger und Sammler. Als Schlagzeuger erst recht. Auf der Suche nach neuen Mallets für Pauken bin ich in den Weiten des Internets auf Tilmann Morlang gestoßen, der sich erst seit 2019 mit dem Schlägelbau beschäftigt und 2021 sein Gewerbe für den Vertrieb von Percussionzubehör – vornehmlich Mallets – angemeldet hat. Das Angebot überzeugte mich, also nichts wie bestellt und losgetestet…
weiterlesen »Wenn ein Hersteller mal wieder synthetische bzw. Kunststoffblätter auf den Markt bringt, reagieren Spielerinnen und Spieler von Klarinetten und Saxofonen mit einer Mischung aus Skepsis und Neugier. Wenn also die Firma D’Addario neue Blätter herausbringt, heißt es von offizieller Seite: „VENN überdauert und übertrifft alles bisher Bekannte – und klingt und spielt sich wie dein Lieblingsblatt.“ Ist das so? Der Saxofonist Dieter Kraus hat VENN mal ausprobiert.
weiterlesen »Auf der Website von Fliphead heißt es schlicht und ergreifend: Der Fliphead ist ein spezielles Mundstück für die Querflöte. Er ersetzt den herkömmlichen Silberkopf und funktioniert mit allen gängigen Querflöten-Korpussen. Wieder ein neues Gimmick? Wofür und für wen soll das gut sein? Diese Fragen interessierten auch Olaf Schönborn, der diese für BRAWOO in einem Erfahrungsbericht beantwortet.
weiterlesen »Bläser sind Bastler. Immer auf der Suche nach dem perfekten Klang. Da wird geschraubt, gelötet, geklemmt. Gerade Blechbläser fügen hier Gewicht hinzu, klemmen dort Metallplättchen ans Mundstück, schrauben Drahtgestelle an den Schallbecher. Aus dem Ortsteil Baiernrain im bayerischen Dietramszell kommt der TSE – der Tone Stability Enhancer. Zu deutsch: Tonstabilitätsverbesserer. Unser Tester Martin Ehlich hat die Sache mal unter die Lupe genommen.
weiterlesen »Gibt es in der Musik etwas Analogeres als das Spielen eines Blasinstruments? Eigentlich nicht. Denn der Spieler ist doch derjenige, der mit seinem Atem dem Instrument erst Leben einhaucht. Oder? Jetzt kommt das digitale Saxofon YDS-150 von Yamaha auf den Markt. Schöne neue Blasinstrumentenbauwelt? Wir haben es mal ausprobiert und uns umgehört.
weiterlesen »Haben Sie beim Proben zu Hause schon mal davon geträumt, sich scheinbar unspielbare Passagen einfach vorspielen zu lassen, um dann später in der Probe zu glänzen? ScanScore bietet hier Unterstützung. Einer der Vorteile der neuen Software ist es nämlich, gescanntes Notenmaterial abspielen zu können. Das ist aber nur eine nützliche Funktion, die das Programm auf Lager hat.
weiterlesen »Wir Hornisten haben es oft nicht so leicht. Also grundsätzlich. Aber vor allem, wenn wir auf der Suche nach einem Instrumentenständer sind. Der eine wiegt zu viel, die Designerausführung ist teuer und das Universalprodukt sieht aus wie der E-Gitarrenständer des Nachbarsjungen. Wie ein E-Gitarrenständer – also bitte! Da werfen wir doch lieber einen Blick auf einen neuen Waldhornständer der Firma Music Hype aus Iserlohn. Dieser soll so schlicht wie praktisch sein, wie man hört… Ein Test.
weiterlesen »Drahtlose Mikrofon-Systeme sorgen auf der Bühne für Bewegungsfreiheit und vermeiden Kabelsalat. Es gibt sie in verschiedensten Ausführungen von vielen Herstellern. Grundsätzlich muss man sich als Neuling auf dem Gebiet also erstmal einen Überblick über das umfangreiche Angebot aus Clip-Mikrofonen und passenden Funkenstrecken verschaffen.
Wenn Holzbläser ihre monatliche CLARINO durchblättern und auf Seiten wie dieser hier landen und sich Fotos wie diese hier ansehen, schmunzeln sie vielleicht manchmal in sich hinein und denken sich, was die Kollegen Blechbläser doch für lustige Gesellen sind. Und zugegebenermaßen erscheint der Übungsdämpfer »Mute Tube« auf den ersten Blick tatsächlich ein bisschen skurril. Bis man ihn ausprobiert hat.