Schon der französische Komponist Hector Berlioz schreibt in seiner Instrumentationslehre über die Baßklarinette: ». . . kann dieses Instrument in der Tiefe den wilden Klang der gewöhnlichen tiefen Klarinettentöne oder den ruhigen, feierlichen und priesterlichen Ton gewisser Orgelregister annehmen. Es ermöglicht also eine häufige und schöne Verwendung; überdies gibt es, wenn man vier oder fünf seiner Gattung im Einklang benutzt, den Bässen des Blasinstrumentenorchesters eine vortreffliche, salbungsvolle Klangfülle.«