Meist befasst man sich als Blechbläser mit allen möglichen Methoden, die helfen sollen – oder wollen –, Ansatz, Atmung und Zunge zu verbessern. Doch trotz fleißigen Übens erlebt man manchmal Hochs und Tiefs, die man sich nicht so recht erklären kann, die aber manchmal einfache Erklärungen haben und die mit dem Ansatz, der Atmung oder der Zungenfunktion und vor allem dem bläserischen Können nicht direkt zusammenhängen. Wer hat das nicht schon erlebt: »Gestern ging das Stück noch und heute klappt es nicht so wie ich will, obwohl sich mein Ansatz gut fühlt und ich mich gut vorbereitet habe.«