Faszinierende, fantastische Momente beim größten internationalen Blasmusikfestival WMC in Kerkrade, gesammelt und zusammengestellt von Stefan Kollmann.
Alleine die Wettbewerbe des World Music Contest – sie bilden den Mittelpunkt, sozusagen das Herzstück des WMC – von den Brassbands über die Marching- und Showdarbietungen bis zur Blasorchester-Konzertabteilung sind extrem abwechslungsreich, vielfältig und spannend zu verfolgen und das über einen Zeitraum von vier Wochen. Dann aber auch begeistern die unterschiedlichsten, innerhalb der Konzertserie “line-up” organisierten, absolut vielfältigen Galakonzerte, angefangen von populären Stars wie dem österreichischen Schlagzeuger Martin Grubinger bis hin zur “Banda Sinfónica Municipal de Madrid” unter der Leitung von Jan Cober.
Zusätzlich gab es für alle, die nicht nach Kerkrade kommen konnten, ein sehr professionell aufgebautes Streaming-Angebot, das “WMC-TV”, das die medialen Innovationen äußerst erfolgreich während der gesamten Festivalzeit einsetzte, um die komplette Bandbreite der WMC-Angebote zu präsentierten.
Darüber hinaus wurden Kammermusikkonzerte, eine Dirigentenmeisterklasse bzw. ein Dirigentenwettbewerb, Platzkonzerte, Schlagzeugwettbewerbe, die “WMC Academy” mit Young Generation, World Youth Brass Band, Brass for Africa, des Weiteren ein Seniorennachmittag sowie ein Paramusicatag und vieles mehr geboten.
Die richtigen Locations und eine adäquate Infrastruktur
Natürlich braucht es für solch ein Festival auch die richtigen Locations und eine adäquate Infrastruktur – und die ist in Kerkrade optimal vorhanden: Die Rodahalle, das Parkstad Limburg Stadion, die Klosteranlage Rolduc, das Theater Kerkrade, die städtische Parkanlage, nicht zuletzt die Innenstadt, die dann während der vier Wochen Festival zur “Klang-Stadt” wird, sind hervorragende Austragungsorte, die zudem alle relativ nahe beieinander liegen.
Trotz einiger corona-bedingter Absagen waren insgesamt etwa 200 Orchester mit 20000 Musikerinnen und Musikern aus 27 Ländern, dazu ungefähr 300000 Besucherinnen und Besucher nach Kerkrade gereist, um sich diese musikalische Vielfalt nicht entgehen zu lassen. Viele Veranstaltungen, insbesondere die Wettbewerbe, waren geprägt von großem Enthusiasmus und einer ansteckenden Begeisterung.
Einer der besonderen Coups des Organisationsteams mit Björn Bus als Artistic-Manager an der Spitze war es, die United States Marine Band aus Washington D.C., “The President‘s Own”, für einen Konzertabend beim WMC zu gewinnen. Man plante eine knapp zweiwöchige Europatournee mit Stationen bei der WASBE Konferenz in Prag, den Promenadenkonzerten in Innsbruck, um dann als Abschluss ein Galakonzert beim WMC in Kerkrade zu ermöglichen
“The President’s Own”
Das älteste noch bestehende Musikkorps in der Militärgeschichte der USA präsentierte sich routiniert, professionell, aber auch durchaus beeindruckend und das von Beginn an: Das Orchester intoniert zunächst ohne Dirigent ein flottes, packendes Intro, wobei die beiden Moderatoren – die später auch als Gesangssolisten aktiv wurden – punktgenau ihre Ansagen platzierten. Nach den beiden Nationalhymnen der USA und den Niederlanden präsentierte die U.S. Marine Band ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt vier Dirigenten, wobei Johan de Meij und Artistic Manager Björn Bus als Gastdirigenten fungierten. Neben Chefdirigent Colonel Jason K. Fettig wurden die Marines auch von Major Ryan J. Nowlin absolut professionell und attraktiv geführt. Bereits vor der Pause wurde die erste Zugabe zelebriert: Der berühmte Sousa-Marsch “Semper Fidelis”, der im Trio durch überraschend leise Trompeten- und Kornettklänge begeisterte.
Nicht nur die vier Dirigenten waren eine besondere Attraktion, auch die Tatsache, dass zusätzlich zu dem Komponisten und Gastdirigenten Johan de Meij der 1969 geborene amerikanische Komponist des letzten Stückes James Stephenson nach Kerkrade gereist war, gehörte zu den Highlights dieses Abends. Natürlich durfte bei den anschließenden Zugaben der wohl berühmteste Sousa-Marsch “Stars and Stripes forever” nicht fehlen, wobei die vier Solo Piccolo-Flötistinnen das Publikum enorm faszinierten.
Beim WMC sind die Wettbewerbe das Wichtigste
In den 70 Jahren WMC-Geschichte waren die Wettbewerbe immer das Wichtigste. Hierbei war die Vielfalt – auch der Leistungsmöglichkeiten der Orchester und Ensembles – das besondere Kennzeichen: Von den Brassbands über die Fanfaren-Orchester und den Percussions-Ensembles bis hin zu Harmonieorchestern, immer gibt es drei Divisionen und eine Konzertabteilung, für die man sich anmelden kann. Zusätzlich präsentierten sich im Parkstad Stadion die verschiedensten Formationen der Marching- und Showbands, ebenfalls ein besonderes musikalisches Spektakel und Highlight.
Beispielhaft für die Wettbewerbe sei ein kurzer Überblick über die 2. Division und die Konzertabteilung, die am letzten Wochenende des WMC-Festivals angetreten waren, angeführt, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass der Champion der 3. Division, ein deutsches Orchester aus Rheinland-Pfalz, das “Soonwaldorchester e.V.” ist, die mit 92,69 Punkten den ersten Platz belegten und noch einen Sonderpreis für ihre vielversprechende musikalische Zukunft erhielten.
Überzeugende Orchester
Insgesamt neun Orchester hatten sich in der 2. Division angemeldet, darunter gleich zwei deutsche Klangkörper, die sich nach anspruchsvollen Vorträgen bei starker Konkurrenz einen respektablen dritten (der Musikverein “Viktoria” Altenmittlau aus Hessen), bzw. vierten Platz (das Sinfonische Blasorchester Bitburg-Prüm aus Rheinland-Pfalz) erspielen konnten. Das SBO Bitburg-Prüm erhielt dabei noch einen Sonderpreis für die Percussions-Gruppe, die beim Pflichtstück “Diferencias on an Old Spanish Song” des japanischen Komponisten Ito Yasuhide mit besonders hochwertigem Spiel überzeugten.
Bei dieser Komposition war bereits der Anfang für viele Orchester eine echte Herausforderung. Das Hauptthema soll vom Posaunenregister, nach einigen Takten unterstützt von Eufonium, möglichst homogen und sonor vorgetragen werden. Am Besten ist diese und einige andere heikle Passagen dem Orchester “Centrumharmonie” aus Geel in Belgien gelungen, die immerhin mit fünf Punkten Vorsprung für das Pflichtwerk den ersten Platz belegen konnten. Allerdings war dieses Orchester auch sehr üppig (unter anderem mit Kontrabassklarinette, Harfe, Celli, Klavier) besetzt und präsentierte mit der Komposition “El Jardín de Hera” des spanischen Komponisten José Suñer Oriola ein Werk der Schwierigkeitsstufe 6.
Um die teilnehmenden Orchester zu motivieren und ihnen auch eine möglichst klare künstlerische Orientierung zu ermöglichen, wurden seitens des WMC folgende Zielvorgaben für die 1. bis 3. Division vorweg veröffentlicht: “Oberstes Ziel ist ein eindrucksvolles, künstlerisches Erlebnis. Das gesamte Programm soll gleichsam ein nachwirkendes Konzerterlebnis für Jury und Publikum sein. Dabei geht es vor allem um die Kommunikation mit dem Publikum und die Vermittlung von Emotionen.”
“Ein eindrucksvolles, künstlerisches Erlebnis”
Die Konzertkategorie “Harmonie” (in Abgrenzung zu Brassband oder Fanfarenorchester) ist eine spezielle Wettbewerbskategorie für die besten Amateurorchester der Welt. Oberstes Ziel dieser Konzertabteilung, der höchsten Kategorie der WMC-Konzertwettbewerbe, ist auch hier “ein eindrucksvolles, künstlerisches Erlebnis, die Kommunikation mit dem Publikum und die Vermittlung von Emotionen, wobei das gesamte Programm ein Konzerterlebnis auf höchstem Niveau sein soll. Der WMC gibt den Teilnehmern der Konzertabteilung Gelegenheit, nicht-musikalische Elemente wie visuelle Effekte und Abschnitte, Tanz, Theaterelemente, Poesie hinzuzufügen, die die Musikalität unterstreichen und mit denen die Orchester den künstlerischen Erlebniswert der Aufführung intensivieren können.”
Man könnte auch, ganz im Sinne Richard Wagners, von einem Gesamtkunstwerk sprechen, das hier allerdings in 50 Minuten Spielzeit präsentiert werden muss. Und das ist den meisten der sieben Orchester in der Konzertabteilung auf beeindruckende Weise gelungen.
Den Anfang machte das belgische Orchester “Harmonieorkest De Volksgalm Riemst” unter ihrem agilen Dirigenten Frenk Rouschoup. Die Programmauswahl mit Werken von Philip Sparke (Music of the Spheres), Ola Gjeilo (Ubi Caritas) und Steven Bryant (Concerto for Wind Ensemble Part V) und die beschriebenen besonderen Elemente wie Moderation, Solisten und ein Gedichtvortrag sorgten insgesamt für ein außergewöhnliches Konzerterlebnis, das alle Sinne ansprach. Besonders erwähnenswert ist auch die Entwicklung, die das Orchester genommen hat: Noch vor wenigen Jahren in der 3. bzw. 2. Division angetreten, hat es sich kontinuierlich weiter nach oben entwickelt, um jetzt hier in der Konzertabteilung sehr erfolgreich mit 93,53 Punkten teilzunehmen.
Verblüffende, mitunter witzige Effekte
Die XBY Concert Band aus Großbritannien, unter der langjährigen Leitung von Dennis Mycroft, hatte leider aufgrund ihrer doch eher dünnen Besetzung und auch einiger Balance- und Klangprobleme keine wirklich gute Ausgangsposition, um die 90 Punkte-Marke zu erreichen.
Trotz verblüffender, mitunter witziger Effekte, etwa beim Werk “Schraffur” von Fritz Hauser, bei dem das ganze Orchester mit Stiften auf dem Notenpult “rhythmisch kratzen” musste, sowie sozialkritischer Videoeinspielungen mit verschiedenen Orchestermusikerinnen und -musikern an opportunen Stellen eingespielt, gelang es dem Schweizer “Symphonischen Blasorchester Kreuzlingen” unter der Leitung von Stefan Roth nicht, die Jury vollends zu überzeugen. Auch mit den klangstarken Kompositionen von Stephen Melillo “Without Warning”, Maurice Hamers “Chakra” und einer Bearbeitung der Sinfonischen Dichtung “Don Juan”, von Richard Strauss blieben die engagierten Musiker etwas hinter den Erwartungen zurück.
WMC-Höhepunkt war das Konzert der “Koninklijke Harmonie van Thorn”
Der Höhepunkt am vorletzten Festivaltag war für alle Besucher der Konzertvortrag der “Koninklijke Harmonie van Thorn” unter der Leitung von Jan Cober. “The mystical circle of life”, so der Titel des sehr anspruchsvollen Programms, das Jan Cober mit seinen Thorner Musikerinnen und Musikern ausgewählt hat, versprach Spektakuläres und hielt es auch. Bei dem imposanten Eröffnungswerk “Sinfonia Hamlet” des spanischen Komponisten Santiago Quinta Serna wurden Beschreibungen zu den wichtigsten Handlungsabschnitten eingeblendet, so dass ein punktgenaues Verfolgen des Ablaufes möglich war.
In allen Registern agierten hervorragende Solisten, beeindruckende Mischklänge entstanden mühelos, Registerverbindungen verschmolzen ineinander, es entstand ein absoluter Hörgenuss. Das Hauptwerk des Programms bildete die zweiteilige Komposition “Leyendas” von Oscar Navarro. Hier fungierte der unbeschreiblich professionell und zum Teil artistisch agierende Klarinettist Jose Franch Ballester sowohl als Solist, aber auch als Moderator und Blockflötenspieler – extrem beeindruckend! Zusätzlich verstärkt und unterstützt wurde diese Performance durch einen Männerchor und eine Ballett-Mädchentanzgruppe, die einen Teil des “Circle of life” choreographisch-emotional darstellten.
Mit der Komposition “Goldberg 2012” des norwegischen Komponisten Svein H. Giske, ursprünglich für Brassband komponiert, verfolgte man die Idee, musikalische Entwicklungen und Strukturen, die bei den Goldberg-Variationen ihren Anfang nehmen, übereinander zu legen und mit modernen Stilmitteln zu vermischen – eine ausgezeichnete Konzeption, die wiederum mit visuellen Elementen, etwa dem sich immer wieder verwandelnden und der Moderne anpassenden Porträt von Johann Sebastian Bach sowie einer weiteren energiegeladenen Balletteinlage unterstützt wurde. Frenetischer und tosender Applaus war die Folge.
Hoch angesetzte Leistungsmöglichkeiten
Die nachfolgenden Orchester am letzten Wettbewerbstag hatten es nicht leicht, wurden die Leistungsmöglichkeiten doch tags zuvor hoch angesetzt. Den Anfang machte das “Orchestra di Fiati Cittá di Ferentino” aus Italien unter der Leitung von Maestro Alessandro Celardi. Auch dieses hatte ein ungewöhnlich anspruchsvolles und kreatives Programm mit der “Opera 40” zusammengestellt. Dieses innovative Werk mit einigen besonderen Soloinstrumenten wie Dudelsack, Schalmei und sogar Didgeridoo sowie Gesangssolisten und einer sehr jungen Balletttänzerin, soll zum einen die Orchesteraktivitäten innerhalb der letzten 40 Jahre darstellen und zum anderen auch die Kulturgeschichte Italiens in Ausschnitten präsentieren. Gleich fünf Komponisten waren an der Entstehung dieses beeindruckenden Werkes beteiligt. Eine abwechslungsreiche, auf historischen Ereignissen basierende Videoeinspielung unterstützte die ambitionierte, klanggewaltige Interpretation dieser “Oper”, wofür es dann auch einen Sonderpreis für das kreativste und innovativste Programm gab.
Danach folgte das “Orquestra de Sopros da Academia de Artes de Chaves” aus Portugal mit ihrem Dirigenten Luciano Pereira und einem multimedialen Porträt Portugals. Titel des Programms: “N2 Backbone of Portugal”. Das Werk “Asphalt Cocktail” von John Mackey, durch eine rasante Videoeinspielung unterstützt, diente hierbei als “Opener”, um die Bedeutung der Nationalstraße N2, die das Land von Südportugal bis Nordportugal durchquert, darzustellen. In der Komposition “Bodega” des spanischen Komponisten Salvador Sebastiá wurden die verschiedenen Weinregionen musikalisch portraitiert und zusätzlich durch einen Live-Zeichner humorvoll und zeitlich punktgenau visualisiert.
Eine schwere Entscheidung für die WMC-Jury
Mit dem Werk “Just Flyin´?” von Julie Giroux wurde Portugal aus der Vogelperspektive dargestellt, natürlich auch hier durch das passende Video unterstützt. Den Abschluss dieser beeindruckenden Präsentation bildete die “Sinfonia No.3, Aqua Flaviae” des spanischen Komponisten Francisco Martinez Gallego.
Das “Orquestra de Sopros da Academia de Artes de Chaves” zeigte in allen Belangen und vor allem in allen Registern eine überragende Professionalität. Klangbalance, Interpretation, solistische, kammermusikalische Passagen. Alles klang fein bis in die letzten Details abgestimmt, bewusst gewählt und künstlerisch äußerst wertvoll interpretiert. Es entstanden immer wieder beinahe unbeschreiblich fantastische Momente. Bereits jetzt war klar, dass die Entscheidung, wer hier welche Plätze belegt, nicht einfach werden wird.
Den Abschluss im Wettbewerb der Konzertabteilung bildete das “Koninklijk Harmonieorkest Vooruit Harelbeke” aus Belgien mit ihrem Dirigenten Erik Desimpelaere. Als Motto wählten sie “Between ancient spruces and pillars of light”, also “Zwischen antiken Fichten und Säulen aus Licht”, das sie zunächst durch die Interpretationen der Suite aus “Der wunderbare Mandarin” von Béla Bartók, dann mit “La Delaissádo” von Joseph Canteloube zusammen mit der brillanten Sopranistin Laetitia Gerards und abschließend mit dem Werk “Along Dark Paths” von Kenneth Hesketh (der im Publikum anwesend war) enthusiastisch und klangstark umsetzten. Das extravagante, enorm anspruchsvolle Programm war durchweg in einer modernen, zeitgenössischen Tonsprache gehalten: Mitunter schroffe, atonale Klangballungen wechselten sich mit oszillierenden Farbmischungen ab, die selbst dem geübten Zuhörer große Konzentration abverlangen. Auch dieses großartige und überaus stark besetzte Orchester verfügte über fantastische Solisten, äußerst flexible Klangmöglichkeiten und eine berauschende Präzision.
Feinste Nuancen entscheidend
In der Konzertabteilung werden ausschließlich Werke der Schwierigkeits-kategorie 5 und 6 vorgetragen, wobei feinste Nuancen bezüglich Klangbalance, Klangkultur, Interpretation, Gesamtkonzeption entscheidend für die spätere Platzierung sind. Mit Sicherheit ein sehr schwieriges Unterfangen für die Jury, die aus den bekannten Persönlichkeiten Douglas Bostock (UK), Jan de Haan (NL), Jason Fettig (USA), Shizuo Kuwahara (JP), Roland Wintjens (NL) und dem Juryvorsitzenden Jan van den Eijnden (NL) bestand. Dennoch haben sie ein klares Ranking erstellen können, das die Musikerinnen und Musiker aus Portugal als World Champions der Konzertabteilung auszeichnete.
Als Fazit bleibt: Das neue innovative Konzept der WMC-Verantwortlichen mit dem Artistic-Manager Björn Bus an der Spitze ist vollends aufgegangen. Dabei ging es darum, nicht nur die Wettbewerbe, sondern alle musikalischen Aktivitäten, die im Juli 2022 in und rund um Kerkrade stattfanden, jetzt in den WMC als internationales Blasmusik- Festival zu integrieren.
Es bleiben viele faszinierende, fantastische Momente, die alle Zeugnis ablegen von der Kraft der Musik und dadurch zu einem schwärmerischen Rückblick einladen. Das weckt große Vorfreude auf den WMC 2026!
Ergebnisse
Dabeisein ist alles? Ja, schon – und trotzdem gibt es für die zahlreichen Darbietungen Punkte und Platzierungen, Lob und Kritik. Als Gewinner indes darf sich die Musik fühlen. Also alle. Aus Platzgründen können wir hier leider nicht alle Ergebnisse abdrucken – und möchten das auch nicht. Wer es trotzdem noch genauer iund übersichtlicher haben möchte: wmc.nl/de/teilnehmen/resultaten