Dass es grundsätzlich unerlässlich ist, ein Stück, das man spielen will, gut zu kennen, muss wohl nicht besonders erwähnt werden. Dabei ist es unerheblich, ob es eine originale Komposition für Blasorchester oder eine Bearbeitung ist. Bei Letzteren bedeutet dies allerdings eine intensive Auseinandersetzung sowohl mit dem Original als auch mit dem Arrangement.