»Probieren geht über Studieren« weiß der Volksmund, doch ein Studium ist trotzdem eine Möglichkeit, die viele junge Musiker in Erwägung ziehen. Der Wunsch, sein Hobby zum Beruf zu machen, mit der Musik Geld zu verdienen, ist groß. Und um sich diesen Traum zu erfüllen, gibt es viele Wege, die zum Ziel führen. Clarino stellt die verschiedenen Studiengänge hier einmal vor.
Seit der Studienreform, aus der Bachelor- und Masterstudiengänge hervorgegangen sind, dafür Diplom- und Magisterabschlüsse immer mehr aussterben, ist die Menge an möglichen Studienabschlüssen auf den ersten Blick noch undurchschaubarer geworden. Schaut man sich die Studienmöglichkeiten der Musikhochschulen und Universitäten an, stößt man zunächst auf zwei Abschlüsse: den »Bachelor of Music« sowie den »Master of Music«. Im Bereich des Lehramtsstudiums Musik findet sich die Bezeichnung »Bachelor of Education Musik«. Auch über das »Konzertexamen« stolpert man gelegentlich und in Bayern gibt es die Möglichkeit, eine Berufsfachschule für Musik zu besuchen. Was es im Einzelnen damit auf sich hat, erklärt der folgende Überblick über die Studienmöglichkeiten.
Das PDF enthält alle vier Artikel des Schwerpunktthemas "Bare Münze – Kann man mit Blasmusik Geld verdienen?":
- Der schnöde Mammon – Kann man mit Blasmusik Geld verdienen? (von Klaus Härtel)
- Das Musikstudium mit Instrument (von Katja Brunk)
- Mafiosi, Manager und Mindestgagen – Das Geld in der goldenen Ära des Jazz (von Hans-Jürgen Schaal)
- Für bare Münze – Amateurmusik und Gewinn (von Stefan Fritzen)