Orchestra, Praxis

Mal konkret: »Ceremonial March« von Jan Van der Roost

Mal konkret: »Ceremonial March« von Jan Van der Roost

»Very British«, das sind nicht nur Ascot und die Royals, Big Ben und die Tower Bridge, Trenchcoat und Schottenrock, Guinness, der Fünf-Uhr-Tee, Feigenmarmelade, kaltes Mittagessen und köstlicher Kuchen. Auch in der Musik ist da so etliches im Angebot.

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Brass, Orchestra, Praxis, Wood

Vom Umgang mit Fehlern

Vom Umgang mit Fehlern

Kürzlich habe ich eine befreundete Kollegin für einen Musikschul-Nachmittag vertreten. Sie unterrichtet, wie so viele von uns, in den Räumen einer allgemeinbildenden Schule – Räume mit dieser ganz besonderen Atmosphäre: mit den zum besseren Durchwischen bereits hochgestellten Stühlen, einzeln herumliegenden vergessenen Turnbeuteln, mit mehr oder weniger dezenten Hintergrundklängen, die die Putzmannschaft auf den Gängen mit ihren diversen Gerätschaften erzeugt. Und mit diesen ganz speziellen Klassenzimmer-Merksatz-Projektarbeits-Plakaten und -Postern an den Wänden.

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Mentaltraining für Dirigenten: entspannter Dirigent – entspanntes Orchester

Mentaltraining für Dirigenten: entspannter Dirigent – entspanntes Orchester

Da vorne, vor dem Orchester, da steht der große Maestro, der Primus inter pares, der Dompteur. Der Leiter des Klangkörpers sagt, wo es lang geht, er kennt den Weg. Zweifellos: Der Dirigent ist der starke Mann am Pult, hat Nerven wie Drahtseile. Schwäche zeigt er keine. Mentaltraining? Der Dirigent doch nicht! Oder etwa doch?

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Orchestra, Praxis

Mal konkret: »Absolute Crossover« von Otto M. Schwarz

Mal konkret: »Absolute Crossover« von Otto M. Schwarz

Ein Blasorchester ist stilistisch immer gerne mannigfaltig unterwegs. Dieser Umstand ist gleichermaßen Segen wie auch Fluch. Ja, wir verlangen Vielseitigkeit von uns und das ist auch gut so. Aber beschleicht uns dabei nicht auch gelegentlich der Verdacht, wir könnten Gefahr laufen, uns hier und da ein wenig zu »verzetteln« – sei es im Bereich der Sinfonik, der Unterhaltungsmusik oder der Folklore?

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Orchestra, Praxis

Der Dirigent: Durchspieler oder atomarer Prober?

Der Dirigent: Durchspieler oder atomarer Prober?

Der venezolanische Dirgent Gustavo Dudamel hat als 20-Jähriger einmal gesagt, dass es keinen Unterschied mache, »ob man mit 20 oder 80 am Pult steht«. 15 Jahre später räumte er allerdings ein: »Es gibt einen Unterschied im Wissen und in der Erfahrung.« Dass diese beiden Parameter einen entscheidenden Einfluss auf Probenmethodik und Orchesterführung haben, weiß auch Manuel Epli.

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Mentaltraining für Musikstudenten

Mentaltraining für Musikstudenten

In der Hochschullandschaft erkennt man zwar immer mehr, wie wichtig das Thema »Mentaltraining« ist, gleichzeitig aber ist es bisweilen immer noch ein Tabuthema und wird nachrangig behandelt. Mentaltraining als festes Unterrichtsfach? Ein Plädoyer.

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Gut gemacht! Ein Lob dem Selbstlob

»Eigenlob stinkt!« Na, ganz ehrlich: War das auch Ihre erste Assoziation, als Sie das Wort »Selbstlob« gelesen haben? Ich finde es immer wieder interessant, welche Sätze oder auch Gedanken bei bestimmten Schlüsselworten ungefragt aufploppen – ohne dass wir uns bewusst darum bemüht hätten, diese zu erlernen oder sie für sinnhaft zu halten. Sie sind einfach da!

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Mona Köppen: Mentaltraining schon in Musikschulen

Mona Köppen: Mentaltraining schon in Musikschulen

Schon mal von der Thymusdrüse gehört? Das ist jenes Organ, das sich hinter dem Brustbein befindet und auch als »Gehirn der körpereigenen Abwehr« bezeichnet wird. Laut medizinischem Lexikon spielt sie ihre größte Rolle während der Kindheit. Auf die Thymusdrüse zu klopfen, soll angeblich helfen, wieder an Energie zu gewinnen, wenn man sich kraftlos, müde oder erschöpft fühlt.

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Grenzen der Musikvermittlung

Grenzen der Musikvermittlung

Musikvermittlung nimmt im Musikleben überhand. Zu selten wird die Frage gestellt, wo Musikvermittlung ihre Fehler und Grenzen hat.

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BGH-Urteil stärkt Recht auf Musizieren in den eigenen vier Wänden

BGH-Urteil stärkt Recht auf Musizieren in den eigenen vier Wänden

Nicht jeder hat so viel Glück wie die Autorin dieses Textes. Sie ist Amateurmusikerin, spielt B­ und Es-­Klarinette und zeitweise Tenorsaxofon. Sie übt gerne in ihrem Reihenhaus. Dieses ist sehr neu, sehr energieeffizient und offensichtlich sehr schallisoliert. Nach einem sehr intensiven Test mit dem angrenzenden Nachbarn – sie spielt auf der einen, er hört auf der anderen Seite – ergab sich: Der Nachbar, dessen Kinder um 19 Uhr ins Bett müssen, hört nichts und fühlt sich nicht gestört. Sagt er. So kommt es mitunter vor, dass die Autorin auch noch abends um 22 Uhr ihre Instrumente auspackt…

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