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»Chanson de deux« für Flöte, Klarinette und Blasorchester von Gerhard Fischer-Münster

»Chanson de deux« für Flöte, Klarinette und Blasorchester von Gerhard Fischer-Münster

Mit seiner Pensionierung eröffnen sich Gerhard Fischer-Münster, der am 17. November seinen 65. Geburtstag feierte, neue Möglichkeiten der Tagesgestaltung: »Ich kann jetzt durchkomponieren ohne Rücksicht auf Unterrichte, Proben, Prüfungen oder musikalische Bürokratie«, sagt der ehemalige Dozent am Mainzer Peter-Cornelius-Konservatorium.

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»Partita for Band« von Timothy Broege

»Partita for Band« von Timothy Broege

»Blasorchesterdirigenten sollten mehr riskieren«, sagt Timothy Broege. Dies bezieht er sowohl auf die Literaturauswahl (»Es gibt so viele exzellente Stücke, dass eine Aufführung drittklassiger Werke nicht zu rechtfertigen ist«) als auch auf die Besetzung der Ensembles.

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»A Viking’s Tale« von Kevin Houben: Abenteuer und Mea Culpa

»A Viking’s Tale« von Kevin Houben: Abenteuer und Mea Culpa

Zu den bekanntesten Kompositionsschülern von Jan van der Roost gehört Kevin Houben. Wie viele andere Komponisten erzählt auch er gerne musikalische Geschichten. Seine »Konzertsuite aus dem Musical ›Gelmel, Land meiner Träume‹« ist genau genommen eigentlich keine Suite, sondern eher eine Rhapsodie, da das Stück in einem Satz durchgespielt wird und die Themen quasi ineinander übergehen.

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Feldzug: »March of Iskahdar-Khan« von Eduard de Boer

Feldzug: »March of Iskahdar-Khan« von Eduard de Boer

In der internationalen Blasmusikszene wurde man Ende 1995 erstmals auf ihn aufmerksam: Eduard de Boers »Armenische Rhapsodie No. 1« war damals Pflichtstück beim Mini-WMC in Kerkrade. Das rhythmisch zum Teil äußerst vertrackte Stück lenkte erneut den Blick auf die Musik der damals noch nicht lange autonomen ehemaligen Sowjetrepublik Armenien und ließ im Vergleich dazu die »Armenischen Tänze« von Alfred Reed gar nicht sooo schwierig aussehen.

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»Tabula Rasa« von Helmut Kogler

»Tabula Rasa« von Helmut Kogler

Helmut Koglers Beruf fängt mit »M« an und hört mit »iker« auf. Der gebürtige Oberösterreicher, der am 26. Juni seinen 40. Geburtstag feiert, hat die Musik trotz quasi professioneller Fähigkeiten und Kenntnisse jedoch nicht zu seinem Beruf gemacht. Verschiedene Umstände führten dazu, dass er stattdessen Mechatronik studierte und inzwischen als Ingenieur am Linz Center of Mechatronics arbeitet.

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Zum 60. Geburtstag von Johann Hausl: »Der Kirnstein«

Zum 60. Geburtstag von Johann Hausl: »Der Kirnstein«

Komponisten, die sich gleichermaßen stilsicher zwischen Jazz, volkstümlicher und konzertant-sinfonischer Blasmusik und Tanzmusik bewegen, gibt es nicht allzu viele. Macht man sich im Osten Österreichs auf die Suche nach Mitgliedern dieser »Zielgruppe«, dann stößt man schnell auf Johann Hausl. Der in Wiener Neustadt geborene Musiker feiert am 19. April seinen 60. Geburtstag.

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»Sinfonietta« von Axel Ruoff: Die klassische Form

»Sinfonietta« von Axel Ruoff: Die klassische Form

»Wenn man für Blasorchester schreibt, ist man für Streichquartett gestorben.« Was Rolf Rudin etwas überspitzt in den frühen neunziger Jahren äußerte, kann Axel Ruoff durchaus nachvollziehen. Im Schubladensystem des Musikbetriebs werde man ziemlich schnell als Blasorchesterkomponist, Kirchenmusikkomponist oder was auch immer abgestempelt. »Ich halte solche Spezialisierungen für einengend und habe immer versucht, mich dem zu entziehen, indem ich auch stilistisch unterschiedlichste Musik geschrieben habe.«

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»Mountain Lake« von Hermann Pallhuber: Themen aus der Bergwelt

»Mountain Lake« von Hermann Pallhuber: Themen aus der Bergwelt

In Tirol wächst man umgeben von Bergen auf. Man erinnere sich nur an die erste Zeile des Marschlieds »Dem Land Tirol die Treue« (»Ein Kranz von Bergen, stolz und hoch erhoben…«). Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch Hermann Pallhuber, aufgewachsen in der Umgebung von Schwaz, sich bei seinen Kompositionen regelmäßig von Themen aus der Bergwelt hat inspirieren lassen.

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