Stichwort: die Shakuhachi
Typisch für die japanische Längsflöte “Shakuhachi” ist ihr zischender, hauchiger Klang. Der Filmkomponist John Williams verglich ihn mit dem “Schrei eines Dinosauriers”.
weiterlesen »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr” ist so eine Binsenweisheit. “Man lernt nie aus” eine andere. Beide tragen vermutlich wohl so ihre Wahrheit in sich. Natürlich tut man sich – auch am Instrument – leichter, wenn man von klein auf damit anfängt, sozusagen mit der Musik aufwächst.
In unserem Special (ab Seite 41) widmen wir uns dem Lernen. Alexandra Türk-Espitalier widmet sich theoretisch, aber vor allem praktisch dem Bewegungslernen. Denn wer hat sich noch nicht gefragt: “Wie bekomme ich das in die Finger?” Ulrich Haider kommentiert die Problematik von “Jugend musiziert” und zeigt Lösungsmöglichkeiten am Beispiel von Taekwondo auf. In der Serie “Üben üben” geht es diesmal darum, zu üben, um ein Problem zu lösen.
In der aktuellen Ausgabe haben wir uns einmal mehr mittels Interview der praktischen Hilfestellung genähert. So berichtet die Saxofonistin Nicole Johänntgen etwa über ihr Workbook, das während der Corona-Krise entstanden ist. Auch die Herren Wieder, Holl und Hörbst waren nicht untätig. Sie veröffentlichten MusikHeroes – für echte Helden. Die Suche nach der richtigen Programmauswahl – ist sie so mühsam wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen? Ja, mühsam ist sie definitiv. Und doch gibt es Kriterien. Markus Theinert sagt, welche.
Typisch für die japanische Längsflöte “Shakuhachi” ist ihr zischender, hauchiger Klang. Der Filmkomponist John Williams verglich ihn mit dem “Schrei eines Dinosauriers”.
weiterlesen »Aus der Fülle der Fragen, die Malte Burba immer wieder erreichen, greifen wir jeden Monat einige heraus, die alle interessieren könnten. Im aktuellen Beitrag geht es um die Trompete für einen psychisch labilen Kranken, Sinn und Unsinn von Online-Unterricht und eine Übung gegen chronisches Plattsein. Wenn Sie eine Frage haben, die auf dieser Seite beantwortet werden soll, dann mailen Sie an: burba(at)brawoo.de
Keine Musik wird so gerne bearbeitet, arrangiert, adaptiert und transkribiert wie die Werke von Johann Sebastian Bach. Raaf Hekkema, der Saxofonist des Calefax Reed Quintet, sagt: “Das Beste wäre, wenn die Hörer durch Arrangements ein Musikstück auf neue Weise erfahren, Aspekte wahrnehmen, die sie bis dahin nicht entdeckt hatten.”
Über Ludwig van Beethoven und Blasorchester in schlüssigen kausalen Zusammenhängen schreiben zu wollen – bei aller Liebe zum Genre –, ist wohl auch im Beethoven-Jahr eher eine Schnapsidee. Auch unter Berücksichtigung der begründeten Bewertung, dass Beethoven als “erster Romantiker” in die Musikgeschichtsbücher eingegangen ist, ist die Stilepoche der Klassik per se keine Schwerpunktepoche im Repertoire großer sinfonischer Blasorchester. Aber selbstverständlich hat er auch für und mit Bläsern geschrieben, sein nachhaltiger Einfluss auf die gesamte Musikwelt ist unbestritten und von herausragender Bedeutung.
Vor sechs Jahren wurde das Marinemusikkorps Nordsee im Zuge der damaligen Strukturreform aufgelöst. Im vergangenen Jahr hieß es Kommando zurück! Seit dem 1. Oktober 2019 spielt an der Nordsee wieder die Musik. Nun feiert das Marinemusikkorps Wilhelmshaven in einer schwierigen Phase das Einjährige. Wir sprachen mit dem Leiter Fregattenkapitän Matthias Prock.
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